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Valeriy Grachov
( Ukraine )

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Valeriy Grachov

DIE KUNSTEINSTELLUNG

 

In jungen Jahren entwickelte ich allmählich meine Auffassung der unbedingte Daseineinheit, was forthin die philosophische Bestätigung bei Erkundigung der Werke von Spinoza und Dekart, chinesische Daoism, indische Sunjata und Advajta fand.

Derzeit stelle ich mich als Kunstmaler, der im romantichen Realismus auf Basis der Gebirgslandschaftsgemälden arbeitet. Aber es so nicht immer war. Während ich mich jahrelang mit der Formensuche beschäftigte, leidete ich genug an der „Kinderkrankheit von Linksrichtung im Abstraktionism“, und als Ergebnis hatte ich meine dritte und vierte Soloausstellungen ganz abstraktionisch. Dann fünf Jahre nachher malte ich nur Himmel als „Flugzeuglandschaften“, wann die Einstellung so hoch ist, daß das Land nicht sichtbar ist, aber nur Himmel und Wolkenüberfließ bleiben. Und später began ich dir Gebirgelandschaften zu malen.

Wenn man in großer Höhe die Karokaram Gebirge ansieht, löst sich die Landschaft an die applikationangestrichenen Stückchen auf, die am Tage rücksichtsvolle Färbung wie Mittelaltergobelin haben, und am Abend im Sonnenuntergang  mit Regenbogenfarben rasen. Im großen und ganzen ist Abstraktionismus eine Ecke oder Gesichtspunkt sowohl in Denlkweise als auch in Verdinglichung. Alle Kunstmäler wissen, daß falls man aus dem realistischen Gemälde ein Bruchstück ergreift, das an den Färbungen und Einzelheiten reich ist, und es zum 2x2 Meter Ausmaß vergrößert, dann wird ein Abstraktiongemälde bekommen. Die Digitalwelt führt diese Idee herrlich vor, nämlich wenn man einen Quadratzoll des Gemäldes scannt und zum  Bildschirmausmaß vergrößert.

Ich glaube, sind Abstraktionismus und Realismus die Kanten derselben Kunstverlauf, und manchmal wolle ich die ungeteilte Welt sehen, manchmal mich in Weltforme vertiefen. Es ist angenehm wenn in einem realistischen Gemälde dabei genug Spontaneität ist um seine Forme zu bewundern, aber würde die Abstraktionmalerei notwendige Tiefe haben, um die als ein Starter die Zuschauereinbildungskraft aufnehmen könnte, indem sie neue Welten zu erscheffen provozierte.  Und was ist ein Schneewasserduft wert.  Wo die Eisfelde geboren wurde, ist auch ein Leben geboren!

Und natürlich Musik, die im Herz irdendwo rieselt und dann mit den Farben auf die Pappen und Leinen vergießt wird.

Es scheint mir, daß in der Malengeschwindigkeit die Gewähr der Gemäldesbeschaffenheit  liegt – je höher Geschwindigkeit, desto besser Beschaffenheit (natütlich, man spricht über berufliche Arbeit). Wenn ich mit einem neuen Werk beginne, dann es meistens in mainem Bewußtsein ganz gebildet ist, manchmal bis ins Detail hinein. Mit den Abstraktiongemälden dagegen ist einiges Vorgefühl, das meistens mit dem bestimmten Farbenbildenklang zusammengebunden ist. Manchmal fühlt man diese Fleckenmenge, doch alles andere zur Verfügung der Vollspontaneität steht. Das neue Werk braucht die neue Fertigkeit, sonst beginnt der Maler seine Ideen zu reproduzieren und langsam verfiel in sinem Schaffen.

Realistische Werke sind mehr national, denn ihre Motive entweder mit dem Ethnieleben oder konkreten Landkartepunkten zusammengebunden sind. Abstraktionismus ist ein Erzeugnis von Industiewelt. Heute sind wir die Kinder derselber Kultur. In der ganzen Welt hören wir Bach und Skofield an, lesen wir Oruel und Dostojewskij, sehen wir Tarantino und Atonioni Filme, und sind Internetbenutzer natürlich. Und falls sich die Nationalzüge zeigen, dann sie gerade bei Russe in der Motivenphilosophie und bei Japaner in  Formenhöchstverfeinerung sind.

 

 Ein Lebenslauf

 

Walerij Gratschjew wurder in Arhangelsk im Jahre 1949 reboren, dort ist seine Kindheit vergangen. Dann beschäftigte er viel und eifrig mit dem Zeichnen. 1956 begann er die Schule in Leningrad (Sankt Petersburg jetzt) zu besuchen, dann wohnte er mit den Eltern in Dnepropetrowsk. Er beendete die Oberschule in Kiew 1966 und jenes Jahr ging auf die Fakultät für die Baukunst am Kiewer Bau- und Industrieinstitut. Während er die Baukunst stidierte, lehrnte er auch eifrig die Kunstgeschichte, spielte Gitarre und beschäftigte sich berufsmäßig mit den Malerei und Bildhauerkunst. 

 Er beendete dir Fakultät für die Baukunst 1972. Während der Ausbildung in der Aspirantur am Kiewer Zonenforschungsinstitut für Experimentalentwicklung beschäftigte er sich mit den Baukunst und Designtätigkeit, hängte er genug viel Zeit an der Malerei. Gerade dann gewann er definitiver Wunsch sich nur mit der Malerei zu beschäftigen, aber die Baukunst und Design nur als Berufsfähigkeiten haben.

1974 trit er seine erste wichtige Reise nach Gissar Gebirge in Tadschikistan an, was seine zweite Mutterland wurde. Alles, was er in Pamir und Tienschan Gebirge ging durch or erblckte, wurde in der Malerei umgebildet. Er reiste viel, manchmal hatte er mehrere Reisen in einem Jahr, manchmal allein, während er allmählich neue und neue Gebirge der ehemaligen Sowjetunion erobernte. In jener Zeit began er ganz fleißig die Religionsgemeinschaften in Indien und China zu lehrnen, dann reiste er wieiter nach Osten. Er wohnte und arbeitete an Gemälde in Zentralasien, am Baikalsee, im Ferne Osten, in Inseln des Japanischen Meers.

Er arbeitete viel und hingerissend, wiederkehrend stellte er die Soloausstellungen in Kiew her. 1988 wohnte und arbeitete in der Stadt Juwjaskil (Finnland), in den Jahren 1989-1990 in der Stadt Trenton (New Jersey Staat, die USA), und in den Jahren 1974-1975 wohnte und arbeitete in Prag (Tschechien), wo er zwei Soloausstellungen gestaltete. Jetzt wohnt und arbeitet er in Kiew, dessen Umland er durch Malerei bekannt macht, und reist viel mit seinen Freunden nach die Krim und Karpaten.

Der Walerij Gratschjew Kunststil entwickelte sich als Synthese des russischen romantischen Realismus und der chinesischen Mittelaltermalerei von Renaissancen. Außerordentlicher Gegensatz in seinem Atelier ist durch die Truhanow Insel ergreifende Aquarellbilde und die Blumen, Finnland Weißwolken und Schnee, schwer zugängliche Gebirge mit den Tempera und Öl gebildet. Als Mensch ist Gratschjew solch ein Gemisch, er ist ein slawischer Mann mit der westlichen Ausbildung und orientalischen Denkweise. Er ist ein außerordentlicher Gegensatz in seinen Malerei, Denkweise und Leben.

 

Die Soloausstellungen

  

1. Das Insitut für Versuchentwicklung, Kiew, die Ukraine - 1975

2. Der Komponistenverein, Kiew, die Ukraine- 1982

3. Der Komponistenverein, Kiew, die Ukraine - 1984

4. Der Architektenverein, Kiew, die Ukraine - 1984

5. Das Ministerium für Geologie, Kiew, die Ukraine - 1988

6. Das Klubhaus in Wasjutintsi Dorf, Tscherkassy Gebiet, die Ukraine - 1989

7. Der Sportpalast, Kiew, die Ukraine - 1993

8. Das Ukrainische Kunsthaus, Kiew, die Ukraine   - 1993

9. Taras Schewtschenko Museum, mit Nabergnyh Dorf zusammen, Kiew, die Ukraine - 1993

10. Das Reifl Klubhaus, Prag, die Tschechische Republik - 1994

11. Das internationale Handelszentrum, das Audi  Hauptbüro, Prag, die Tschechische Republik – 1994

12. Die Galerie „Batkiwschtschina“, Kiew, die Ukraine  - 1997

13. Die Halle im Literatur- und Kunstarchiv, Kiew, die Ukraine  - 2002

14. Das Schauspielerhaus, Kiew, die Ukraine - 2003

15. Die Kunstengalerie an der Kiewo-Mogiljanskaja Akademie, Kiew, die Ukraine - 2004

 

Die Gruppenausstellungen

 

1. Das Staatsplanetarium, Kiew, die Ukraine  - 1995

2. Das Ukrainische Kunsthaus, Kiew, die Ukraine  - 1996

3. Die internationale Ausstellung der folkloristische Malerei in Dginschan (Shanhai), China - 2005

4. Die Kunstausstellung  „Aesthetica Magazine“, Jork, Großbritannien - 2006

5. "De Ribas". Das Centrum für die Modernkunst "Sowiart", Kiew, die Ukraine - 2008

6. 'Art Kiew 2008', Das Ukrainische Haus, Kiew, die Ukraine - 2008

Die Auszeichnungen

 

1. Ein Gewinner im Fach „Ein Fotografieren“ im DigiFestival.net, Florenz, Italien – 2005

2. Das beste Kunstwerk des Monats, Mansco Style, Spanien - Januar 2008

 

Die Veröffentlichungen

 

1. Die Zeitschrift „Travel News”, Num. 11, Seite 37-40, die Ukraine - 2003

2. IEEE Computer Graphics and Applications, Band 26,  Num. 4, Seite 4-5, die USA - Juli/August 2006

3. International Artist, Num. 52, Seite 110-119, Australien/Internationale - Dezember/ Januar 2007

4. Fine Art Magazine, Seite. 44-45, die USA – der Frühling 2007

5. Harvests of New Millennium, Band 1, Nummer 1, Indien - Januar 2008

6. Art Business News – Die USA, Juli, 2008

 

 


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